Wie macht man eine Darmsanierung beim Hund?

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Wie macht man eine Darmsanierung beim Hund? -

Wie merkt man eine gestörte Darmflora?

Eine kurzfristig gestörte Darmflora, zum Beispiel nach einer Antibiotikum-Einnahme, kann sich durch verschiedene Symptome bemerkbar machen. Am häufigsten treten Probleme im Verdauungstrakt auf, beispielsweise Durchfall, Verstopfungen, Blähungen, Bauchschmerzen, Krämpfe oder Übelkeit.

Wie macht man eine Darmsanierung beim Hund?

Wie funktioniert die Darmsanierung bei Hunden? Um die Darmflora Ihres Hundes zu unterstützen, empfehlen wir eine Kur mit Probiotika und Präbiotika. Sie werden als Ergänzungsfutter einfach zum gewohnten Futter zugegeben. Eine Futterumstellung kann in manchen Fällen ebenfalls notwendig sein.

Was tut dem Hundedarm gut?

Nahrungsmittel mit einem hohen Gehalt an Ballaststoffen sind beispielsweise Äpfel, Karotten, Fenchel, Kartoffel, Flohsamen, Topinambur oder Hafer. Neben den Präbiotika, die das Wachstum der nützlichen Darmbakterien fördern, kommen auch immer häufiger die sogenannten Probiotika zum Einsatz.

Wie lange dauert eine Darmsanierung beim Hund?

Die Dauer einer Darmsanierung variiert und ist abhängig von den gesundheitlichen Problemen des Hundes. Generell lässt sich jedoch sagen, dass sie bei akuten Geschehen meist nur ein bis zwei Wochen dauert.


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